Umfang: 1 Deckblatt, 12 Kalenderblätter, 1 Schlussblatt, Rückpappe, in Folie verschweißt Format: 34,5 cm x 50 cm, Druck: 2/0-farbig + Drip Off Lack, Papier: Magno Natural weiss 250 g/m²
VIVA SAN TELMO – Der neue WEBERS WOMEN Kalender 2026 - Nicht Perfektion, sondern Authentizität, Tiefe und Intimität.
Mit der Produktion in Buenos Aires beginnt ein neues Kapitel. Der bekannte Rayk-Weber-Kalender trägt nun den Namen WEBERS WOMEN – ein Label, das Ende 2024 gegründet wurde und den künstlerischen Geist des Projekts weiterträgt.
Die Inspiration für den neuen Kalender fand Rayk Weber in Buenos Aires, genauer gesagt im Stadtviertel San Telmo – einem Ort, der Geschichte atmet. San Telmo ist alt, poetisch und leicht melancholisch. Seine Häuser erzählen von der Zeit: abgeblätterte Fassaden, Risse im Putz, knarrende Dielen. Nichts ist perfekt – und gerade darin liegt seine Schönheit. Tango klingt durch die Gassen, langsam, intensiv, voller Spannung.
Diese Atmosphäre wollte ich einfangen – und so entstand die Idee, die gesamte Kalenderproduktion aus meiner Heimat Magdeburg nach Buenos Aires zu verlegen. Während eines Tangoshootings 2022 lernte ich dort Tänzerinnen und Models kennen, die mich sofort begeisterten. Aus einer spontanen Idee wurde Realität: Über 30 Bewerbungen aus der argentinischen Hauptstadt gingen ein – ein Echo, das ich so nicht kannte.
Am Ende entstanden die Aufnahmen mit sieben außergewöhnlichen Frauen – Models und Tänzerinnen, die den Geist von San Telmo verkörpern: echt, sinnlich, voller Leben.
Der Kalender WEBERS WOMEN 2026 ist eine Hommage an dieses Viertel – und an das Unperfekte, das Wahre und das Menschliche.
Es ist kein Hochglanzkalender. Es ist ein Stück Seele auf Papier.
Warum haben wir wir Firmenlogos im Kalender? Seit Beginn der ersten Auflage unseres Kalenderprojekts finanzieren wir unsere Arbeit mit Sponsorengeldern. Dabei handelt es sich meist um Firmen aus der Region und aus Berlin. Durch dieses Sponsoring wird eine faire Bezahlung der Models und des Produktionsteams ermöglicht. Außerdem können wir bei der Herstellung auf Regionalität setzen – etwa bei der Grafikdesignerin und der Druckerei. Ohne diese Unterstützung wäre der Kalender in dieser Form nicht möglich.
